Um eine gemütliche Atmosphäre im Wohnraum zu schaffen, bedarf es unter anderem an einer gut durchdachten Beleuchtung. Im Folgenden sind einige Tipps, die Dir sicher helfen, die richtige Beleuchtung auch für Dein Wohnzimmer, Arbeitszimmer oder Schlafzimmer zu finden.

Tipp 1: Atmosphäre mit Hintergrundbeleuchtung

Die Hintergrundbeleuchtung ist so zu sagen das Hauptlicht des Raumes. Es sorgt durch die weiche Beleuchtung für eine gleichmäßige Ausleuchtung des Wohnraumes und ist durch eine typische Deckenlampe zu erreichen. Aber auch indirekte Lampen, die die Wand beleuchten, können für eine Hintergrundbeleuchtung sorgen. Idealerweise sind diese Wandstrahler oder Deckenfluter mit einem Dimmer ausgestattet.

Unsere Empfehlung: Die Bloomingville Bambus-Pendelleuchte in Schwarz, Natur oder Schwarz/Natur sorgt durch das natürliche Material für eine schöne Atmosphäre. Dabei sind die Leuchten so geflochten, dass durch das Licht ein schönes Schauspiel an den Wänden entsteht.

Tipp 2: Zentrale Beleuchtung im Arbeitsbereich

Hast Du einen festen Arbeitsbereich, solltest Du unbedingt darauf achten, dass dieser auch zielgenau beleuchtet ist. Idealerweise mit einer Farbtemperatur von 4.000 Kelvin und etwa 500 Lux. Das hat zum einen den Vorteil, dass Du bei Zeichnungen oder Dokumente kaum Farbverfälschungen hast und zum anderen sorgt ein sogenanntes Tageslichtweiß für eine bessere Konzentration. Dieses kontrastreiche Licht ist häufig durch Strahler oder Stehlampen zu erreichen.

Doch nicht nur im Arbeitszimmer solltest Du so ein Funktionslicht einsetzen, sondern auch beim Kochen und morgendlichen Zurechtmachen ist helles Licht von Vorteil. In der Küche sorgen dabei Leuchten in der Abzugshaube oder Lichtleisten unter den Hängeschränken für die richtige Arbeitsbeleuchtung. Im Badezimmer ist meistens schon der Spiegelschrank mit einer hellen neutralweißen Beleuchtung ausgestattet. Gemütlichkeit und ein angenehmes Wohlbefinden beim Duschen oder Baden schafft allerdings erst warmweißes Licht oder sogar Kerzenlicht.

Unsere Empfehlung: Die weiße Bloomingville Pendellampe strahlt das Licht direkt nach unten und wirkt äußerlich besonders edel. Ausgestattet mit einem tageslichtweißen Leuchtmittel ist die Lampe ideal über einem Arbeitstisch platziert. Für eine zielgenaue Beleuchtung sorgt eine Bloomingville Tischlampe im dänischen Design.

Tipp 3: Dekorative Beleuchtung schafft Akzente

Dekoratives Licht strahlt weich und hebt kleine Details in dem Wohnraum hervor. Das können zum Beispiel besondere Schmuckstücke oder Möbel sein. Doch eine ausschließlich weiche Beleuchtung wirkt eher monoton. Daher solltest Du unbedingt auch andere Beleuchtungsarten einsetzen. So sorgt ein punktuelles Licht für Abwechslung und kann auch farbliche Akzente setzen.

Unsere Empfehlung: Für kreative Köpfe ermöglicht die LED-Tau-Lichterkette von Technoline viel Dekorationsspielraum und schafft zur Weihnachtszeit sowie im Sommer beim Grillen eine gemütliche Atmosphäre. Oder Du verzierst schöne Weinflaschen mit den warmweißen LED-Lichtern einer Technoline Korken-Lichterkette.

Tipp 4: Das richtige Leuchtmittel wählen

Zahlreiche Leuchtmittel machen die Entscheidung für das richtige Licht nicht einfacher. Schließlich unterscheiden sie sich in der Lichtfarbe, der Helligkeit und Energieeffizienzklasse.

Die Glühlampe war lange Zeit das am häufigsten verwendete Leuchtmittel. Sie erstrahlt mit einer Farbtemperatur von etwa 2.700 Kelvin gelblich. Das entspricht einer sehr warmen Lichtoptik und ist ideal für Räume zum Entspannen. Allerdings verbraucht sie viel Energie, weshalb sie schon bald aus dem Handel verdrängt werden könnte.

Halogenlampen leuchten im Vergleich zu Glühlampen mit einer Farbtemperatur von 2.900 bis 3.200 Kelvin klar und weiß. Daher wirken sie auch eher kühl und sind als Arbeitsbeleuchtung sehr gut geeignet. Doch auch diese Leuchtmittel könnten in den nächsten Jahren vom Markt verdrängt werden.

Leuchtstoffröhren kannst Du je nach Form und Farbe als Arbeitsbeleuchtung sowie als Hintergrundbeleuchtung einsetzen. Da diese Lampen kaum erhitzen, Strom und Platz sparen, gewinnen sie immer mehr an Beliebtheit.

Energiesparlampen verbrauchen, wie der Name schon sagt, wenig Energie und haben eine lange Lebensdauer. Allerdings solltest Du darauf achten, diese Lampen immer ordnungsgemäß beim beispielsweise Baumarkt zu entsorgen.

Zu den beliebtesten Leuchtmitteln gehört jedoch die LED-Lampe. Sie sind sehr klein und passen daher in nahezu jede Leuchte. Und durch die große Auswahl an Farbtönen können sie das ganze Farbspektrum von Warmweiß bis Tageslichtweiß bedienen. Daher sind LED-Lampen für jede Art von Beleuchtung sinnvoll. Einige Modelle sind zudem dimmbar.

Des Weiteren entwickeln sie kaum Wärme, halten lange und verbrauchen wenig Energie. Einziger Minuspunkt ist häufig der Preis. Im Vergleich zu anderen Leuchtmitteln sind LED-Lampen wesentlich teurer.

Tipp 5: Einsatz unterschiedlicher Beleuchtung

Wie in den meisten Dingen gibt es auch bei der Beleuchtung nicht das eine richtige Licht. Oftmals schafft erst die Mischung die gewünschte Atmosphäre. Kombinierst Du also Hintergrundbeleuchtung, Arbeitsbeleuchtung und dekoratives Licht, entsteht das ideale Licht im Wohnraum. Sogenannte Lichtinseln schaffen dabei die Abgrenzung zwischen dem Arbeitsbereich und dem Bereich zum Entspannen.

Doch neben dem Licht solltest Du auch eine Leuchte wählen, die in Deinen Wohnstil passt. Schließlich kann eine rustikale Leuchte einen Tresen aus Echtholz enorm aufwerten. Auch hier gilt eine ausgewogene Mischung zwischen beispielsweise einem Deckenfluter und einer kleinen Lichterkette zu finden.